vereinskleidung

Wie du mit richtiger Vereinskleidung durchstartest!

Dein Verein ist auf der Suche nach passender Vereinskleidung, ist sich aber noch unschlüssig, wie das angegangen werden soll? Dann ist der Artikel genau das Richtige für euch!

Inhaltsverzeichnis

Der Sinn hinter Vereinskleidung

Der Begriff Vereinskleidung bezeichnet die offizielle Bekleidung, die von allen Mitgliedern eines Vereins getragen wird. Bei Sportvereinen sind das vor allem die Trikots, die von den Spielen getragen werden . Bei Trainings und öffentlichen Veranstaltungen gibt es jedoch nicht bei allen Vereinen ein einheitliches Erscheinungsbild. Das liegt häufig daran, dass beispielsweise eine Abteilung eine Kollektion für sein Team in Grün, die nächste eine andere Kollektion in Rot bestellt. Wenn überhaupt, ist es maximal am aufgedruckten Vereinsnamen erkennbar, dass es sich um den gleichen Verein handelt.

Wirft man hingegen den Blick auf die großen Vereine der Fußball-Bundesliga, stellt man fest, dass bei allen offiziellen Anlässen einheitliche Vereinskleidung getragen wird. Als Außenstehender erkennt man sofort, zu welchem Verein die Mitglieder gehören. Nach innen gerichtet wirkt sich eine Vereinskleidung positiv auf das Gemeinschaftsgefühl aus und – wer die Kleidung trägt, ist Teil des Teams.

Werde ich als Verein dadurch präsenter?

Definitiv ja! Euer Verein zeigt sich mit einer einheitlichen Vereinskleidung nicht nur als eine Gemeinschaft mit starkem Zusammenhalt. Außenstehende werden leichter aufmerksam, je mehr Menschen die Kleidung tragen. Je mehr Mitglieder die Vereinskleidung tragen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch andere Mitglieder Vereinskleidung erwerben möchten. Und das wiederum steigert die Wahrscheinlichkeit, dass die Kleidung nicht nur im Training, sondern vielleicht auch beim Einkaufen, in der Schule/ Uni oder im alltäglichen Leben getragen wird. Zudem ist die Repräsentation viel stärker, wenn man als ganze Gruppe und einer einem einheitlichen Look zu einem Wettkampf oder Event fährt.

Sponsoren / Spende

Die finanzielle Hilfe durch Sponsoren ist in vielen Vereinen eine wichtige Einnahmequelle. Die Unterstützungen können in Form von Geld oder Sachleistungen erbracht werden. Während bei Geldspenden die steuerliche Zuordnung meist unproblematisch ist, werden bei Sachspenden in Vereinen oft Fehler gemacht. Das ist vor allem deshalb kritisch, weil neben einer Nachversteuerung auch eine Spendenhaftung droht

Im Folgendem bezieht sich alles auf den Amateursport. Geht es um die Nutzung im Profisportbereich, gelten andere Regelungen!

Wann liegt eine Spende vor?

  • Der Sponsor gibt das Geld für die Sportkleidung, der Verein ist aber nicht verpflichtet, dafür Werbung auf der Kleidung zu platzieren.
  • Der Sponsor erwirbt die Sportkleidung freiwillig (ohne vertragliche Verpflichtung) für den Verein und überlässt sie dem Verein ohne Werbeaufdruck.
  • Es existiert keine vertragliche Regelung zwischen Verein und Sponsor über die Beschaffung und Verwendung der Sportkleidung.
  • Der Verein weist höchstens allgemein auf die Unterstützung durch den Sponsor hin – aber ohne besondere Hervorhebung, etwa durch einen weithin sichtbaren Aufdruck.

Grundsätzlich kann man sagen, dass Spenden nur dann steuerlich erkannt werden, wenn keine Gegenleistung erfolgt.

Ab wann ist es steuerpflichtig?

  • Der Verein schafft die Trikots an und bekommt vom Sponsor einen Rechnungsbetrag erstattet. Hier wird keine Umsatzsteuer erhoben, jedoch ist eine Zuwendungsbestätigung notwendig.
  • Der Verein erwirbt die Trikots, der Sponsor erstattet die Kosten für den Erwerb und die Bedruckung. Umsatzsteuer muss erhoben werden.
  • Der Sponsor schafft die Trikots an, bedruckt sie und wendet sie dem Verein zu. Umsatzsteuer muss erhoben werden.

Sponsoringeinnahmen unterliegen so gut wie immer der Umsatzsteuer.
Ihr findet lokal keine passenden Möglichkeiten? Online unter “Sponsor sucht Verein”, gibt es zahlreiche Suchtreffer.

Mehrere Sponsoren

Ihr habt mehrere Sponsoren, seid euch aber unsicher, wie ihr das regeln wollt?

Zunächst einmal bietet sich die Möglichkeit einen Sponsor für einen Artikel zu haben. Heißt: Auf euren T-Shirts ist Sponsor x, auf euren Jacken Sponsor y und auf euren Trainingstaschen Sponsor z. Der einzelne Sponsor wird so größtmöglich dargestellt – dafür ist er aber auch nur auf einem Artikel zu sehen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Positionierung der Logos/ Schriftzüge der Sponsoren. Auf einer Trainingsjacke ist dann beispielsweise Sponsor x auf dem Rücken, Sponsor y auf der Brust und Sponsor z auf dem Ärmel. Dafür spricht, dass die Sponsoren auf allen Artikel vertreten sind – die Logos sind aber meistens kleiner und die Druckkosten etwas höher, aufgrund der verschiedenen Aufdrucke.

Eine weitere Möglichkeit ist der Sponsoren-Pool. Hier werden die Logos/ Schriftzüge zusammen immer gleich abgedruckt und an einer Stelle gemeinsam platziert. Von Vorteil sind hier die geringen Druckkosten, da nur ein Druck notwendig ist. Jedoch gibt es meist nur eine kleine Darstellung der Sponsoren.

Ihr wollt mehr über Sponsoring erfahren? Dann ist unser Fördergelder-Artikel genau das Richtige dafür!

Ihr seid noch unschlüssig, auf welches Druckverfahren ihr zurückgreifen möchtet? Wir zeigen euch die beliebtesten Methoden.

Druckarten

Flexdruck

Das Motiv wird aus farbigen dünnen Folien ausgeschnitten und dann auf das gewünschte Produkt aufgeschweißt. Die Oberfläche ist glatt, matt und leicht dehnfähig. Dieses Druckverfahren wird vor allem bei kleineren Mengen und kleineren Motiven bevorzugt, da bei großen Motiven der Tragekomfort geringer ist und so die Atmungsfähigkeit des Produkts eingeschränkt wird.

  • Hohe Farbbrillanz + intensive Farben
  • Hohe Deckkraft
  • Lange Haltbarkeit
  • Druck auf jeder Textilfarbe möglich
  • 1- bis 3-farbige Motive
  • Keine Farbverläufe möglich
  • Jede einzelne Farbe benötigt einen separaten Plott- und Druckvorgang

Spezial Flexdruck (Effekt Foliendruck)

Wie der Name bereits verrät, kommt dieses Druckverfahren bei ganz besonderen Produkten zum Einsatz. Hier wird eine dünne Folie unter starken Druck und hohen Temperaturen mit dem entsprechenden Untergrund verschmolzen. Die Oberfläche ist glatt und nicht dehnfähig.

  • Glitzer-, Leucht- oder holografische Effekte
  • Sehr hohe Haltbarkeit
  • Hohe Deckkraft & Konturenschärfe
  • Leuchtende und intensive Farben
  • Druck auf jeder Textilfarbe möglich
  • 1- bis 3-farbige Motive
  • Keine Farbverläufe möglich
  • Nur einfache Motive und Schriftzüge umsetzbar
  • Kleidung sollte per Hand gewaschen werden

Flockdruck (Samtiger Foliendruck)

Dieser Druck wird vor allem oft für Sport- und Vereinstrikots verwendet, da die Oberfläche samtig ist und sich vom Produkt abhebt. Die bedruckte Folie wird auf dem Kleidungsstück angebracht. Dieser Druck eignet sich gut für kleine Stückzahlen.

  • Sehr lange Haltbarkeit
  • Hohe Deckkraft und intensive Farben
  • Besonders gut geeignet für Schriften und Logos
  • Druck auf jeder Textilfarbe möglich
  • 1- bis 3-farbige Motive
  • Keine Farbverläufe möglich
  • Jede einzelne Farbe benötigt einen separaten Plott- und Druckvorgang

Siebdruck

Beim Siebdruck handelt es sich um einen Schablonen-Druckverfahren. Die Druckfarbe wird mittels Sieben direkt auf das Textil übertragen. Es bedarf keiner Transfermittel. Dieses Druckverfahren ist das gängigste Druckverfahren bei Baumwolltextilien und das beste Druckverfahren bei sehr großen Auflagen.

  • Hohe Waschbeständigkeit
  • Farbbrillanz
  • Lange Haltbarkeit
  • Günstig bei großen Auflagen
  • Preis steigt mit der Anzahl der Farben

Digital Direktdruck (Textildruck)

Die Druckfarbe wird auf das Kleidungsstück gesprüht, wodurch der Tragekomfort nicht eingeschränkt wird. Der Druck eignet sich vor allem, wenn komplexe Druckmotive mit vielen Farben auf die Textilien gedruckt werden. Die Oberfläche ist leicht dehnbar.

  • Unbegrenzte Farbauswahl
  • Brillante Farben
  • Detailreiche Motive
  • Sehr lange Haltbarkeit
  • Hohe Deckkraft
  • Farbverläufe sind möglich
  • Auf fast allen Baumwoll- bzw. Baumwollmischgeweben möglich
  • Besonders pflegeleicht
  • Druck nicht auf jedem Textil möglich
  • Neon- und Sonderfarben sind nicht möglich

Sublimationsdruck (Thermosublimation)

Hier wird eine Spezialtinte auf beschichtetes Druckpapier angebracht. Mit großer Hitze und starkem Druck wird dann das Motiv direkt in das Kleidungsstück (Textilfaser) gedruckt. Aber: Das Kleidungsstück muss einen bestimmten Polyesteranteil besitzen, damit der Sublimationsdruck greift. Damit eignet es sich perfekt für Funktionsshirts. Da das Textil eingefärbt wurde, ist die Oberfläche nicht spürbar und sehr dehnfähig.

  • Funktionstextilien bleiben atmungsaktiv
  • Brillante und detailreiche Druckergebnisse
  • Extrem hohe Haltbarkeit
  • Hohe Deckkraft
  • Farben werden direkt in die Textilfaser gedruckt
  • Atmungsaktivität bleibt erhalten
  • verlustfreier Druck nur auf weißem Polyester
  • Neon- und Sonderfarben sind nicht möglich
  • Leichte Druckspuren des Transferpapiers können auftreten
  • Druck nicht auf jeder Textilfarbe möglich

Digital Transferdruck (Glatter Foliendruck)

Hier wird eine spezielle Folie bedruckt und entsprechend zugeschnitten. Über eine Transferpresse wird das Motiv auf das Textil gebracht. Da das Design aufgesprüht ist, ist die Oberfläche leicht spürbar und leicht dehnfähig.

  • Unbegrenzte Farbauswahl
  • Brillante Farben
  • Detailreiche Motive (scharfe Konturen und Feinheiten)
  • Sehr lange Haltbarkeit
  • Hohe Deckkraft
  • Farbverläufe sind möglich
  • Auf fast allen Baumwoll- bzw. Baumwollmischgeweben möglich
  • Druck nicht auf jedem Textil möglich
  • Neon- und Sonderfarben sind nicht möglich
  • Drucken von Pantone Farben nicht möglich

Stick

Hier wird das Textil durch Aufnähen oder Durchziehen von Fäden veredelt.

  • Hervorragende Qualität
  • Der Stick besitzt eine extrem hohe Waschbeständigkeit
  • Sehr robust und flexibel in der Handhabung
  • Kann nicht auf allen Produkten angewandt werden
  • Eigene Motive nur nach Absprache möglich

Kosten

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass Vereinskleidung als Mittelverwendung anerkannt wird, die satzungsmäßigen Zwecken dient. Konkret bedeutet das: Nach Zahlung der Steuern und Abgaben muss der Überschuss für gemeinnützige Zwecke eingesetzt werden. Dabei muss es sich aber dann eindeutig um Kleidung handeln, die fast ausschließlich zu Vereinsanlässen getragen wird.

Wenn sich beispielsweise ein Chor entschließt, grundsätzlich in weißen Blusen oder Hemden und schwarzen Hosen aufzutreten, dürfte es schwierig werden, hier von einer Vereinskleidung zu sprechen, da die Kleidungsstücke ja auch problemlos außerhalb der Vereinsarbeit getragen werden können.

Anders sieht es aus, wenn beispielsweise auf den Brusttaschen der Blusen oder Hemden das Vereinslogo aufgedruckt wird. Dann kann man davon ausgehen, dass die Kleidung nahezu ausschließlich zu Vereinszwecken getragen wird.

Wer trägt die Kosten?

Während sich bei einem bedruckten Vereins-T-Shirt die Kosten noch in Grenzen halten, entstehen bei aufwendigen Anfertigungen schnell Kosten, die in den hohen dreistelligen Bereich pro Ausstattung gelangen. Hier stellt sich die Frage, wie diese Ausgaben finanziert werden. Es bieten sich mehrere Modelle an:

  • Die Vereinsmitglieder schaffen die Vereinskleidung auf eigene Kosten an.
  • Die Kleidung wird vom Verein angeschafft, wobei die Vereinsmitglieder einen Zuschuss zahlen. Sie nehmen ihre Kleidung mit nach Hause und sind für die Pflege verantwortlich. Bei Ende der Mitgliedschaft im Verein muss die Kleidung zurückgegeben werden.
  • Der Verein schafft die Kleidung an und richtet eine „Kleiderkammer“ ein, in der die Garderobe auch gepflegt wird. Bei Bedarf wird die Kleidung an Vereinsmitglieder ausgegeben.

Wie werden die Kosten steuerlich bewertet?

Übernimmt der Verein die gesamten Kosten, werden diese als Sachausgaben der satzungsgemäßen Tätigkeit angesehen. Sie sind dann im ideellen Bereich des Vereins zu verbuchen.

Übernehmen hingegen die Mitglieder ganz oder teilweise die Kosten, stellt dieser Anteil einen Erlös aus einem Weiterverkauf dar. Dieser ist dann dem Zweckbetrieb oder dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb zuzurechnen.
Ob die Erlöse, die von den Mitgliedern erzielt werden, dem Zweckbetrieb oder dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb zugeordnet werden, sollte man mit dem Finanzamt abstimmen.

Anprobe

Nachdem jetzt alle formellen Sachen erledigt sind, geht es zum nächsten Punkt: der Anprobe. Vorab sollte die Vereinskleidung mindestens ein Mal in allen Größen und Varianten bestellt werden. Ihr habt jetzt mehrere Möglichkeiten. Entweder nehmt ihr die Vereinskleidung mehrmals mit ins Training und bestellt, sobald alle ihre Größe eingetragen haben, oder ihr vereinbart einen Termin, an dem so viele Mitglieder wie möglich Zeit haben. Das Bestellformular mit den Größen könnt ihr entweder online erstellen oder schriftlich herumreichen.

Kauft das überhaupt jemand?

Es gibt immer wieder Gegenwind, dass Vereinskleidung veraltet und längst überholt sei. Vor allem Jugendliche können sich mit der Vereinskleidung oft nicht wirklich identifizieren. Es fehlt die Coolness und der Grund, sowas überhaupt zu tragen. Nike Turnschuhe und Adidas Anzüge tun es ja schließlich auch. Wie also bekommt man Mitglieder dazu, Vereinskleidung zu kaufen und zu tragen? Natürlich gehört dazu ein kreatives und einprägsames Design, mit dem sich alle Altersgruppen anfreunden können. Aber auch die innere Einstellung muss vorhanden sein.

Warum trage ich Vereinskleidung? Kann ich mich damit identifizieren? Trage ich sie aus Überzeugung oder weil ich es muss? Je genauer man sich mit den Meinungen seiner Mitglieder auseinandersetzt, desto besser kann man die Vereinskleidung anpassen und für alle schmackhaft machen. Und vielleicht schafft es der Trainingsanzug dann ja auch so cool zu werden, dass ihn alle tragen wollen 😉

Grundsätzlich sollte im Vorhinein ein grobes Meinungsbild erfasst werden. Bei wem besteht Interesse, wo vielleicht auf hoher Bedarf?

Alternativen

T-Shirts, Jacken und Taschen – davon findet man im Schrank eines Durchschnitts-Jugendlichen vermutlich genug. Warum also sollten sie ein weiteres T-Shirt kaufen, das nicht getragen wird und in der hintersten Ecke im Schrank liegt? Wieso mal nicht etwas Ausgefalleneres ausprobieren? Habt ihr schon mal daran gedacht, Socken mit eurem Logo bedrucken lassen? Oder einer Cap? Warum nicht auch Sticker, die man auf seine Trinkflasche oder seinen Laptop kleben kann? Oder wie wär’s mit Adiletten?

Vor-und Nachteile

Vorteile

Nachteile

  • Schaffung und Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
  • Gemeinsames Team nach außen (Wettkämpfe) → Förderung der Repräsentation
  • Soziale Unterschiede werden verborgen (vor allem für Außenstehende) und damit Konkurrenzverhalten unterbunden
  • Die Mitglieder wachsen stärker zusammen → Verbundenheitsgefühl
  • Gedanken um „das passende Outfit“ fallen weg
  • Die Integration neuer Teammitglieder geht oft viel einfacher
  • Besserer Teamgeist
  • Hoher Wiedererkennungswert
  • Ausgrenzung kann auch mit Teamkleidung nicht völlig unterbunden werden
  • Außenstehende könnten die gewählte Teamkleidung als „altmodisch“ abstempeln und somit den Verein „abwerten“
  • Es werden vermutlich nie alle mit dem Design zufrieden sein

Anbieter

Gibt man auf Google Vereinskleidung ein, werden einem 149.000 Suchtreffer vorgeschlagen. Wir zeigen euch die besten Anbieter.

Ruhepuls40

Ruhepuls40 zielt vor allem auf Triathlon-Bekleidung ab. Dabei kann euer Verein entweder ein eigenes Design drucken lassen, oder aber in Kontakt mit dem Gestaltungs-Service treten, die dann Entwürfe erstellen. Ihr könnt die Kleidung dann zur Anprobe bestellen und später auch alle Designs uns Größen problemlos nachbestellen.

Weitere Infos unter https://ruhepuls40.de/.

Maisch

Maisch konzentriert sich vor allem auf Triathlon- und Radsportbekleidung. Das komplette Sortiment beruht auf Thermosublimationsverfahren. Zudem produziert Maisch in Deutschland und verwendet nur Produkte von europäischen Herstellern. Nach einer Anfrage kann das Wunschdesign in einem Konfigurator individuell gestaltet werden. Danach können Musterteile kostenlos und unverbindlich in bis zu 14 Tagen bestellt werden.

Weitere Infos unter https://www.radtrikot.de/.

Vereinslinie

Vereinslinie bietet von T-Shirts bis hin zu Socken alles an. Die Größen reichen von Kinder 116 bis zu 4XL. Zudem bietet Vereinslinie Kollektionen von unter anderem Nike, Puma, Jako und Erima an. Vereinslinie erstellt für eueren Verein eine einheitliche Kleidung, die dann in eurem Vereinsshop zur Verfügung gestellt wird. Von dort aus können eure Mitglieder dann ganz einfach die Kleidung bestellen.

Weitere Infos unter https://www.vereinslinie.de/.

Flyeralarm

Mit Flyeralarm habt ihr nicht nur die Möglichkeit, Vereinskleidung zu erstellen, sondern auch alles rund um das Thema Vereinsleben. Heißt: Flyer, Aufkleber, Karten, Fahnen, Banner, etc. Auch hier könnt ihr zwischen Layout selbst gestalten und bereits vorhandenen Layouts wählen, entscheiden.
Und wenn ihr das Flyeralarm Logo auf Brusthöhe drucken lasst, könnt ihr zusätzlich bis zu 60% sparen.

Weitere Infos unter https://www.flyeralarm.com/de.

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